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 © ACO Hochbau
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Kellersanierung: Nutzungsplanung bestimmt Aufwand und Zeit

Längst ist der Keller nicht mehr nur Lagerfläche oder Abstellraum. Statt dessen wollen viele Hausbesitzer den kostbaren Platz im unteren Geschoss für Hobby, Büro, Gäste oder Wellness nutzen. Allerdings sind in vielen Altbauten eher feuchte Keller die Regel, abblätternder Putz, feuchte Wände, modriger Geruch und Schimmel keine Seltenheit. Um hier zusätzlichen Wohn- oder Arbeitsraum zu schaffen, reichen rein kosmetische Maßnahmen oft nicht aus. Damit die Kellersanierung erfolgreich ist, sollten sich Hausbesitzer zuerst Gedanken über die spätere Nutzung machen. Aufschluss über den Zustand des Kellers gibt eine genaue Bauwerksanalyse. Erst dann kann festgelegt werden, welche Maßnahmen für die Kellersanierung erforderlich und wie hoch die Kosten sind.

Feuchteschäden richtig beheben

Erst seit Anfang der 60er Jahre werden in Deutschland erdberührte Bereiche des Hauses vor Feuchtigkeit geschützt und Abdichtungen ausgeführt. Feuchteschäden sind in Altbauten entsprechend häufig. Feuchtigkeit hat nicht nur oft Bauschäden im Schlepptau, auch das Raumklima verschlechtert sich und der Wärmeschutz wird erheblich minimiert. Für eine Kellersanierung setzen Experten deshalb bei der Ursache für die Feuchtigkeit an (defekte Rohre oder Leitungen, Schlagregen, Spritzwasser oder unzureichendes Lüften) und erstellen ein Sanierungskonzept.

Mögliche Maßnahmen für eine Kellersanierung sind:
  • Nachträgliche Abdichtung
  • Sanierung von salzbelastetem Mauerwerk mit Sanierputzen
  • Dämmung des Kellers: Dämmung der Kellerwände von innen, Perimeterdämmung von außen oder Dämmung der Kellerdecke
  • Bautrocknung
  • Nachrüstung von speziellen Kellerschutzsystemen für einen sicheren Schutz bei Starkregen und Überschwemmungen

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